….dass du eines Tages mit ehrenden Worten des GÖD-Vorsitzenden aus dem Vorstand verabschiedet wirst. Lieber Reinhart! Ich danke dir im Namen der ÖLI‘s für, …deine Beharrlichkeit, …dein ans Gelingen glauben, …dein immer wieder Aufstehen, …deinen unermüdlichen Arbeitseinsatz und so vieles mehr. Dein Lausbubenlächeln, in Momenten, wo du dich an Gelungenem freust wurde für mich zu deinem Markenzeichen. Bewahr es dir! Barbara Gessmann-Wetzinger
GÖD-Magazin präsentiert das Regierungsprogramm als bunte Smartie-Vielfalt (siehe Titelbild des GÖD-Magazins) und distanziert sich von der “heulenden Oppositionsmeute“ 1) Ein Kommentar von Reinhart Sellner Streichen von öffentlichen Aufgaben und Aufnahmestopp oder Arbeitsplätze, auch für 50+? Der inoffizielle Chefredakteur Fritz Neugebauer lässt im Editorial kurz den GÖD-Vorsitzenden Norbert Schnedl zu Wort kommen. Der reagiert auf die unmissverständlich angesagte neoliberale...
GÖD-Vorstand beschließt Verbesserung der gewerkschaftlichen Bildungsförderung
Reinhart Sellner,
Bereichsleiter gewerkschaftliche Bildungsförderung im GÖD-Vorstand
Arbeitsplätze, Vollbeschäftigung, Verbleib im Betrieb oder an der Dienstelle im Wohnbereich und individuelle Aufstiegsmöglichkeiten hängen immer mehr von Zusatzqualifikationen ab. Das ist in der Privatwirtschaft zu einer viele Kolleginnen und Kollegen finanziell und in ihrer Freizeit belastenden Regel geworden. ......
Überreicht wurde ihm die Auszeichnung vom bisherigen Öli-Vorsitzenden Wilfried Mayr und der neu gewählten Vorsitzenden Barbara Gessmann-Wetzinger.
Auch die Redaktion der oeliug.at gratuliert.
Personalabbau - Arbeitsbelastung, Nichtnachbesetzungen, prekäre Dienstverhältnisse und die Überalterung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind laut Sellner hauptsächlich die Folgen des Aufnahmestopps und der Nichtnachbesetzung seit der ersten Auflage Schwarz/Blau und „der „Abwartetaktik der GÖD-Führung, des „Außerstreitstellens“ der Austeritäts-Sparpolitik, der faktischen Unterordnung der Interessen der ArbeitnehmerInnen unter die Positionen der ÖVP, Wirtschaftskammer und IV.
Lebens-Minister Rupprechter will das Umweltbundesamt aus Wien absiedeln und nach Niederösterreich/Klosterneuburg übersiedeln. Davon sind rund 500 Kolleg/innen betroffen.
Reinhart Sellner, Mitglied des GÖD-Vorstandes wünscht sich von der GÖD solidarische Unterstützung der Kolleg/innen des UBA.