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Bildungsminister Faßmann erteilt Kimbergers Elternsanktionsideen eine Abfuhr

Bild:spagra
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Nicht nur die Österreichische Lehrer_innen Initiative (ÖLI-UG) kritisiert die abstrusen Ideen des Vorsitzenden der ARGE Lehrer_innen, Paul Kimberger (FCG).

(siehe „Heftige Kritik an schwarzem Lehrer_innenvertreter Kimberger„)

 

„Gesprächsbedarf“

Für Bildungsminister Heinz Faßmann gäbe es noch „Gesprächsbedarf“ beim Vorschlag Kimbergers, Eltern neben anderen Sanktionen die Kinderbeihilfe zu kürzen, wenn sie die Kinder im Vorschulalter nicht ausreichend fördern. Er, Faßmann, bevorzuge positive Anreize gegenüber Sanktionen. Die frühkindliche Pädagogik sei „richtigen Ansatz“, aber über die Umsetzung „möchte ich aber noch mit Herrn Kimberger und anderen Beteiligten nachdenken,“ so die elegante Abfuhr an Kimbergers Elternsanktionsideen.

 

".... nicht eine Frage des Wollens, sondern fast immer eine des Wissens und Könnens“
Auch der Vorsitzender der Sozialdemokratischen Lehrer und Lehrerinnen (SLÖ), Thomas Bulant, lehnt die Vorschläge Kimbergers ab. Die Unterstützung der Bildungskarriere von Kindern sei „nicht eine Frage des Wollens, sondern fast immer eine des Wissens und Könnens“, so Bulant in einer Aussendung.

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