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Auf Kosten der Kinder, der Menschen – Der "kalte Krieg" der Bundesregierung gegen Wien

Bild: Joachim Wiesner
Bild: Joachim Wiesner

Schon wieder attackiert ein Minister der türkisblauen Regierung das rote Wien.

 

Kommentar von Manfred Sparr

 

Und wieder einmal sind die Schulen und damit die Kinder die Leittragenden. Wegen Faßmanns Berechnungen des Lehrer-Stellenplans stehen den Pflichtschulen in Wien künftig 120 Dienstposten weniger zur Verfügung, obwohl die Zahl der Schüler_innen um 1.300 gestiegen ist. Aber das reicht scheinbar noch nicht. Deshalb attackiert das Bildungsministerium auch noch Wiens Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky in einer Aussendung mit haarsträubenden Behauptungen bezüglich der Berechnungen der Lehrerposten.
Die massiven und verantwortungslosen Angriffe der türkisblauen Koalition nicht nur gegen die rotgrüne Wiener Stadtregierung, sondern gegen Wien und die „Wiener“ gesamthaft, hat die Grenze des Erträglichen schon lange und bei weitem überschritten. Das Ziel ist schlicht und einfach die Imagebeschädigung der Hauptstadt mit allen Mitteln. Auf Kosten der Kinder, der Menschen – nicht nur Wiens, sondern ganz Österreichs.

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